XID-Client revolutioniert OXID eSales

Kommerzielle Back-End-Software hilft dem bewährten deutschen Shopsystem OXID eSales auf die Sprünge.

Damit möglichst viele Menschen einen Onlineshop betreiben können, müssen diese einfach zu bedienen und erschwinglich im Preis sein. Gerne greift man daher zu bewährten Open-Source-Lösungen – wie die Community Edition von OXID eSales eine ist.
Doch wer kennt das Ärgernis nicht? So schön die Community Edition von OXID eSales als Shop im Front-End funktioniert, stabil und fehlerfrei läuft, nervt die immer wiederkehrende Pflege und Wartung im Back-End mit dem Internet-Browser!
Möchte man nur eine handvoll Produkte online stellen, mag das noch eine praktikable Lösung sein. Doch wer mit seinem Shop ernstere Absichten verfolgt, flexibel in der Produktzusammenstellung sein möchte, verzweifelt kläglich an der langsamen Administration mit dem Browser und verliert schnell die Lust am eCommerce. Was würde also passieren, wenn plötzlich jeder Anwender mit ein paar Handkniffen einen attraktiven und flexiblen Shop auf die Beine stellen kann?

Für genau dieses Problem gibt es eine Lösung: OXID-Client heißt das Werkzeug. OXID-Client steht für umfangreiche Funktionsfähigkeit zur Bearbeitung, Import und Export von Produktdaten. Produktvarianten, Cross-Selling, Zubehör, Attribute und und und – alles geht mit OXID-Client deutlich schneller und einfacher als mit dem Standard Backend von OXID eSales.

Der prinzipielle Unterschied zwischen der gewöhnlichen OXID eSales Administrationsoberfläche und OXID-Client besteht darin, dass OXID-Client eine Software ist, die auf Windows-Rechnern lokal installiert werden kann. Das Arbeiten in gewohnter Umgebung erleichtert dem Anwender die komplette Shop-Pflege und noch mehr: Produkte und Artikelgruppen erstellen wird plötzlich einfach wie in Windows einen neuen Verzeichnisordner anzulegen. Auch mehrere Arbeitsschritte können in einem einzigen Arbeitsgang zusammengefasst werden, wie zum Beispiel das Ändern und Ersetzen von Daten mehrerer Produkten gleichzeitig. Per Drag’n’Drop werden die Verknüpfungen gesetzt: Der Anwender zieht die Produkte mit der Maus an die gewünschte Stelle. Fertig.